Gestern besuchten wir die Kantonpolizei Zürich. Wir erhielten mit einem kurzen Video einen Einblick in den Alltag der Polizei. Danach durften die Mädchen eine mitgebrachte Schlage in die Hände nehmen. Die Polizisten haben uns dann die Schutzausrüstungen der verschiedenen Einheiten gezeigt, diese durften wir auch anziehen. In der Einstellhalle der Polizei standen einige Autos rum, welche gerade nicht benutzt wurden, bei denen durften wir einen Blick rein werfen und die Polizisten mit vielen Fragen löchern. Wir erhielten noch eine Vorstellung, wie ein Polizeihund arbeitet. Unsere Leiterin Serena wurde von JJ gesucht und zu unserem Glück auch wieder gefunden.

Unser Mittagessen nahmen wir an dem schönen Weiher fast neben der Polizei zu uns.

Den Nachmittag verbrachten wir noch in der Stadt Zürich, die Mädchen konnten selbstständig Shoppen gehen. Im Namen von unserer Hilfsleiterin in Ausbildung teilen wir euch mit, dass Ihr nie ein Green Tea Latte im Starbucks trinken sollt, dieser schmeckt nach Gras J

Wir gingen heute in den Zoo Zürich. Als wir dort ankamen bildeten wir Gruppen, mit denen man sich im Zoo aufhielt. Nachdem wir die Gruppen gebildet haben bekamen wir ein Quiz, die Antworten fanden wir im Zoo. Dann erklärten Sie uns wann wir zurückkommen mussten, und gingen den Zoo erkunden. Es hatte ganzviele verschiedene Tiere, zum Beispiel: Zebras, Zitteraale, Pinguine, verschiedene Affenarten, Elefanten, Kamele, verschiedene Vogelarten und vieles mehr. Um 12.15 trafen wir uns alle beim Eingang des Zoos, und assen alle zusammen unser Sandwich das wir dabei hatten. Etwa eine halbe Stunde später konnten wir wieder gehen. Es hatte noch einen Zug für die kleinen Kinder der durch den Zoo fuhr. Um 14.30 trafen wir uns wieder beim Eingang, ein Paar gingen mit den Leitern wieder ins Haus und die anderen blieben noch. Das war unser Besuch im Zoo Zürich.

Der Countdown läuft!

Die letzten Vorbereitungen sind in vollem Gange und das gesamte Team freut sich auf ein tolles Lager und schöne Ausflüge. Der Blog wird dieses Jahr wider aktiver betrieben als im vergangen Jahr.

Das Programm für das Modilager 2016 in Rüschegg-Heubach steht fest.

Wir sind sehr über die zahlreichen Anmeldungen erfreut und schauen gespannt auf das diesjährige Modilager. Den Lagerbrief habt Ihr nun auch erhalten und wir bitten euch, an alles zu denken.

Heute hiess es schon wider abschied nehmen. Wir fuhren zurück nach Schönbühl. Wir schauen alle auf ein sehr schönes Modilager 2015 zurück und hoffen es hat allen gefallen. Diese erinnerungen werden durch diesen Blog alle erhalten und können immer und überall abgerufen werden. Durch diesen Blog möchten wir auch den Angehörigen der Teilnehmerinnen eine möglichkeit bieten die Erlebnisse zu teilen.

Wir danken allen für die Unterstützung und blicken mit vorfreude auf das nächste Modilager.

Gestern Abend wurde jedem der 4 Zimmer eine Tasche mit Requisiten und Filmen abgegeben. Heute hatten wir nach den Workshops den ganzen Tag Zeit, einige Szenen der Filme zu üben. Es hiess, dass es heute Abend eine "Oscar Night" gibt. Die vier Gruppen waren alle sehr fleissig, da alle den Oscar gewinnen wollten. Es wurden die Filme "Fack ju Göhte", "Harry Potter", "High School Musical" und "Ich einfach unverbesserlich" gezeigt. Am Anfang waren nicht alle Gruppen zufrieden mit der Filmzuteilung, aber diese Unruhen legten sich bald.

Am Abend wurde es spannend! Jedes Zimmer zeigte seine erarbeiteten Szenen. Pro Gruppe konnte man am Schluss für einen der Filme eine Stimme abgeben. Gewonnen hat "Harry Potter". Es waren alle Filme sehr gut umgesetzt, teils waren sie sehr unterhaltsam gemacht. Danke allen für die tolle Mitarbeit!

Für ca. 35 Stück :

600 g Kuvertüre

450 g Butter

240 g Zucker

12 Eier

450 g Mehl

300 g Mandeln

3 EL Backpulver

300 g Marshmellows (mini)

Muffinpapierchen

Muffinblech

1.        Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen

2.       Butter dazugeben

3.       Backhofen vorheizen: 180 Grad; Umluft 160 Grad; Gas Stufe 3

4.       Zucker und Eier (von Hand rühren) schaumig schlagen

5.       Schoko–Butter-Mischung unterrühren

6.       Mehl, Mandeln und Backpulver mischen und unterheben

7.       Marshmallows unterziehen

8.       In die Formen geben

9.       Ca. 30 Minuten backen

Zubereitung: Ca. 45 Minuten

„Beim roten Licht nicht betreten“, hiess es heute, da wir im SRF-Studio beim schweizerischen Radio und Fernsehen waren.
Aber zuerst einmal wurden wir Mädchen um 7.15 Uhr geweckt, damit wir uns bereitmachen und frühstücken konnten. Nach dem Frühstück konnten wir an verschiedenen Workshops teilnehmen: Tanzen, Bloggen, Beauty! Gleich nach dem leckeren Mittagessen (Pastasalat) machten wir uns auf den Weg ins SRF-Studio.
Nach der Begrüssung und einem kurzen Film teilten wir uns in zwei Gruppen auf und konnten für einmal hinter die Kulissen des schweizerischen Radio & Fernsehen schauen. Wir konnten uns in der Sportlounge als Publikum in die Arena setzen oder auf das weisse Sofa, wo auch schon Sportler wie Roger Federer, Mark Streit, Nino Schurter oder Lara Gut sassen. Wir besuchten aber auch die Sets von Happy Day, welches gerade abgebaut wurde oder des Kassensturz und des Club, und erhielten viele Interessante Infos, wie solche Sendungen entstehen und was es alles dafür braucht. Bei fast jedem Raum hatte es eine Menge Scheinwerfer und Kameras, welche mit kleinen Nummern gekennzeichnet und an der Decke angemacht waren. Moderatoren oder Moderatorinnen haben wir leider keine gesehen. Es war aber toll, einmal zu sehen, wie die Sendungen, welche wir oder unsere Eltern gemütlich zu Hause vor dem Fernseher schauen, entstehen.
Ein herzliches Dankeschön geht daher auch an das tolle Team des SRF-Studios, welches geduldig unsere Fragen beantwortet und uns alles erklärt hat. Wir erhielten einen tollen Einblick und für uns alle war es ein cooles Erlebnis, welches uns beim nächsten Mal Happy Day oder Sportaktuell schauen sicherlich sofort wieder in Erinnerung kommt. www.srf.ch
Und so hiess es dann auch bald Abschied nehmen und sich auf den Weg ins Lagerhaus machen.
Zurück im Ritterhaus bereitete das Küchenteam bereits das Nachtessen vor, damit wir gestärkt in unsere nächste Challenge starten konnten. Denn diese bestand darin, dass wir erneut zwei Gruppen gegeneinander antreten liessen, jemand einen Schluck Wasser nahm und mit diesem im Mund ein Wort gurgelte. Dies war weniger einfach als wir dachten und dennoch konnten wir immer wieder einmal die Worte erraten und somit einen Punkt für unsere Gruppe holen!
So neigte sich der zweite Tag bereits dem Ende zu und gespannt auf den nächsten Tag im Modilager machten wir uns bereit fürs Bett …

Gutenacht und bis bald! Eure Modilager-Bloggerinnen!

Es ist Dienstag, etwa 9.10 Uhr. Die Mädchen machen sich bereit für ihren Tanzworkshop, welchen Lea leitet. Sie hat den Song „High Hope“ ausgewählt und sich dazu sanfte und ruhige Tanzschritte ausgedacht. Den Tanzstil nannte sie Modern-Dance.
Alle sind von Lea praktisch mitgerissen und ohne Lea den Tanz zu tanzen war zu Beginn ohne ihre Anweisungen noch gar nicht so einfach. Doch nach der ersten Stunde Tanzunterricht haben sich die Mädchen bereits einiges gemerkt.
Um 9.35 Uhr wurde dann noch ein Abschluss-Dehnen gemacht und noch verschiedene Dehn- und Kraftübungen für zu Hause ausgetauscht.
Insgesamt haben am Workshop 11 Mädchen mitgemacht und so wie es aussah, hatten sie alle Spass beim Tanzen!

Wir trafen uns am RBS-Bahnhof in Schönbühl. Wir fuhren anschliessend 2h 30min nach Ürikon. Als wir am Bahnhof ankamen gingen wir etwa 10 Minuten zum Ritterhaus. Wir machten die Einteilung für die Zimmer. Anschliessend brauchten wir unsere Kreativität für den Lagersteckbrief und das Lagerpostcouvert. Wir assen sehr leckere Spaghetti mit Tomatensauce. Wir hatten viel Spass bei der Backwards-Challenge und beim Marshmallows-Grillieren mit Teelichtern. Und die Ritterhafte Geschichte von Lea gefiel uns allen sehr. Wir hatten einen wundervollen 1. Tag in Ürikon.

für IOS: https://itunes.apple.com/ch/app/ruckwarts-reden/id523576328?mt=8  

für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.teamfunk.android.reversetalk&hl=de

Anleitung :

Man muss das Wort rückwärts sprechen und die App kehrt es dann um. Das Wort sollte dann wieder einen Sinn ergeben.

Das Witzige dabei ist, wenn es plötzich nicht mehr „Modilager“, sondern „Regalidom“ heisst.

Irgendwo in einem kleinen Land lebt Paul. Paul ist ein wenig dick, er hat rote verstrubelte Haare und sein Gesicht ist über und über mit Sommersprossen bedeckt. Paul träumt davon ein echter Ritter zu werden halt so wie die Großen, so mit Lanzen und Pferden und mit einer Rüstung. Ja eine richtig glänzende Rüstung möchte er haben, so wie sein grosses Vorbild Ritter Rappel-Zappel. Doch das alles ist noch weit entfernt. Paul müsste dafür auf eine Ritterschule gehen und da ist eben der Hacken an der ganzen Sache. Paul ist grottenschlecht in der Schule, vor allem im Sport. Bei den Rittern ist eben Sport eines der Hauptfächer, nicht wie bei uns Mathematik, Deutsch und Französisch, nein. Dort ist es Sport, Kämpfen und das wichtigste Fach ist Mut beweisen. Und da haben wir schon wieder ein Problem denn Paul ist der größte Angsthase den ich kenne. Der hat schon angst wenn es donnert. Doch Paul möchte möchte unbedingt in die Ritterschule. Deshalb will er sich ab jetzt mehr Mühe geben im mutig werden und genau deshalb geht er mit seinem besten Freund Ben (ein kleiner, dünner und bleicher Junge mit einer Harry Potter Brille) auf Reisen. Sie wandern durch das ganze Land. Zuerst laufen sie zum Fluss dann alles gerade aus den Fluss aufwärts bis zur alten Linde dann geht er rechts über eine Brücke und von da aus bis zum großen Tor. Am großen Tor blieben die Beiden stehen mit dem Kopf in den Nacken gelegt bestaunten sie dieses riesige Tor. Das Tor sollte einst das Land vor bösen Drachen schützen doch da wussten die Leute noch nicht das Drachen ja fliegen können. Paul wurde neugierig, ihm wurde bewusst, dass er nicht wusste was hinter diesem Tor war. Er schaute seinen Freund an, die Beiden verstanden sich auch ohne Worte, sie nickten einander zu und dann gingen sie los. Sie rannten näher ans Tor und versuchten daran zu ziehen und zu stoßen, doch das Tor bewegte sich nicht. Da kam Paul die Idee Anlauf  zu holen und mit voller Wucht gegen das Tor zu rennen und genau in diesem Augenblick indem Paul auf das Tor trifft stützt sich Ben an dem versteckten Mechanismus auf und das Tor geht auf und Paul fällt in den Wassergraben. Als Ben ihm helfen wollte rutschte er aus und beide schwimmen in dem ekligen Tümpel. Klitschnass gehen sie weiter, über Stock und Stein, durch Wälder und Wiesen, bis sie plötzlich vor der grossen Ritter-Akademie stehen. Denn beiden kleinen Ritterchen klappt der Unterkiefer runter und mit grossen glänzenden Äugelein starren sie das grosse Schild an. Ritter-Akademie, wir bilden die grössten Ritter aus. Steht da. Die beiden konnten ihr Glück gar nicht fassen. Sie, die kleinen Angsthasen hatten die Ritterschule gefunden. GANZ ALLEINE. Jetzt haben sie nur noch ein Problem. Wie kommen sie in die Schule rein. Ben überlegte einen Plan, er könne doch Paul auf die Schultern stehen und einen langen Mantel anziehen, dann sähe es so aus als wäre er meeeega gross. Doch dieser Plan scheiterte, nach dem Paul unter dem Gewicht von Ben zusammen brach. Beide schlugen schreiend auf dem harten Boden auf. Doch da stand Paul auf, fasste sich ein Herz und klopfte an das noch größere Tor als bei ihnen zu Hause. Beide fingen zu schlottern an als sich das Tor langsam und quietschend öffnete. Ein großer schwarzer Ritter stand ihnen in den Weg. Beide wurden nervös sie wussten nicht was sagen da stotterte Ben : H…HAL….HALLO W..WI..WIR…WÜ..WIR WÜRDEN GERNE EI…EIN…EINMAL DIESE SCHU…SCHULE anschauen kommen.“ Der Große Ritter trat beiseite und lies sie ein. Ben und Paul konnten es nicht fassen sie waren wirklich in der wahren Ritterschule. Der Ritter führte sie herum sie kamen als aller erstes zu den Pferdeställen dann zu den Klassenzimmern ja auch ein Ritter muss rechnen können zum Beispiel. wenn er die Geschwindigkeit seines Pferdes auf der Rennstrecke berechnen will und ob es dann genug Schwung hat um den Gegner mit der Lanze vom Pferd zu stossen. Die kleiner Ritterlein waren hell begeistert sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Große Ritter hatte ihnen gesagt das wenn sie ein wenig älter werden das sie dann auch auf die Ritterschule kommen dürfen, für unsere kleinen Ritterlein waren damit der Tag gerettet. Aufgemuntert und fröhlich kehrten sie nach Hause zurück und verbrachten den restlichen Tag mit ihrem Lieblings Spiel.

Und Tatsächlich einige Jahre später wurden beide an der Ritterschule aufgenommen auch wenn Paul nicht gerade dünner geworden ist. Und wer weiss, was es  aus diesen beiden Angsthasen einmal für Ritter gibt.